
Die Freude der Anderen ist auch meine Freude.

Die Freude der Anderen ist auch meine Freude.

Du schießt nicht, das sind nur elf Meter!

Es ist absolut okay - und so ist dann die Vorfreude auf einen möglichen Urlaub noch höher, wenn man es sich wieder selbst aussuchen kann.

Man könnte glauben, er sei im Abseits geboren worden.

Ich muss doch den Mehrwert steigern!

Bei einem Supercup im Ausland brechen wir uns keinen Zacken aus der Krone.

Eine WM ohne Österreich und Italien, das ist schon sehr bitter.

Ich frag dich, ob du meine Frau werden willst. In diesem Sinne: Schöne Grüße nach Deutschland!

In der Kabine ist es eng. Da kann passieren, dass ich einen Spieler anstecke. Das wäre schlecht. Bei Journalisten ist es nicht so schlimm. Wenn ich da einen anstecke, kommt der nächste.

Haben Sie die Nummer vom Bundestrainer? Dann können Sie ihn anrufen und fragen...

Vertonghen sieht aus wie ein Engel, kann aber spielen wie ein Raubein.

Ich habe den Schiedsrichter Eierkopp genannt. Im Rheinland, wo ich herkomme, ist das keine Beleidigung.

Für uns gibt es diesmal nur ein Ziel und das ist die Meisterschaft!

Ich habe gehört, dass es hier ab Montag kälter wird. Dann habe ich die Luftveränderung auch hier.

Der Präsident hat gesagt, wir dürfen die Schuld nicht beim Boden suchen und ja, er hat Recht.

Es geht um das Spiel, um die Leidenschaft. Ich erfinde hier nichts neu.

Es war die Hölle. Fast in jedem Spiel kam ein Gegenspieler und machte ,Wuff-Wuff'.

,,Bei wem geht Christian Heidel ans Telefon?" - ,,Bei mir!" - ,,Siehst du, so ändern sich die Zeiten!"

Von verschossenen Elfmetern haben wir langsam die Schnauze voll.

Sie wollen mich provozieren. Frohe Ostern.

Anstatt sich über den Sieg zu freuen, setzt sich diese Pfeife hin und macht alles wieder kaputt. (...) Doof ist er also auch noch!

Das, was ich schon die letzten 20 Jahre gemacht habe, mich wichtig machen und deppert reden!

,,Da muss der Trapattoni doch völlig neuen Wind rein blasen!" - ,,Freilich hat er neuen Wind reingeblasen, aber wir müssen es umsetzen..."

Als ich das hörte, dachte ich: Mensch, die kennen dich sogar! Das hat mich hervorragend stimuliert.

Ich hatte alles gegeben. Menschlich, sprachlich.

Ich bin über 20 Jahre hier, ich kümmere mich nicht mehr so um Stimmungen.